Zum #ZitateMontag die Einschätzung einer Figur zu einer historischen Persönlichkeit:
"Ich gestehe, dass Caesar gelegentlich einen Anflug von Weisheit gehabt haben muss."
(Tricontium)
Zum #ZitateMontag die Einschätzung einer Figur zu einer historischen Persönlichkeit:
"Ich gestehe, dass Caesar gelegentlich einen Anflug von Weisheit gehabt haben muss."
(Tricontium)
Die unerwartete Fanart von neulich macht mir übrigens immer noch gute Laune. Es zählt wirklich zu den schönsten Seiten des Schreibens, zu erfahren, dass auch andere an den Geschichten, die man sich einfallen lässt, Freude haben.
Ich habe von @Sumire ganz großartige Fanart zu #Tricontium gezeichnet bekommen und bin hin und weg:
https://literatur.social/@Sumire@rollenspiel.social/114224706452981266
Es ist mir fast ein wenig... ja nicht peinlich, aber doch irgendwie komisch. Ach, was solls!
Ich hab ein #Fanart gezeichnet! Der Dieb Wulfila aus @Ardeija s Büchern, genauer wie ich ihn mir in #Tricontium vorstelle. Ich hoffe er ist auch als solcher zu erkennen.
Jedenfalls war mir nach Flausch und Friedlichkeit. Also weckt hier lieber niemanden auf und fluffelt den Wolf. Ist ein Guter.
Zum #ZitateMontag ein Satz aus dem ersten Kapitel von "Tricontium" aus einem Gespräch unter alten Freunden:
"Es muss mit mir weiter gekommen sein, als ich dachte, wenn du glaubst, mich bestechen zu müssen, damit ich dir helfe."
Zum #ZitateMontag eine wichtige Frage:
"Hat er wirklich mit einem Bären geredet?"
(Tricontium, S. 451)
#PhantastikPrompts 21.2.: "Was denkst du über Plottwists und magst du ein Beispiel nennen das deine Meinung dazu verdeutlichen kann?"
Es gibt in meinen Geschichten einige, aber ich baue sie meist nicht gezielt um der überraschenden Wendung willen ein. Um ein Beispiel zu nennen: In #Tricontium sieht sich eine Hauptfigur relativ früh mit der unerwarteten Aussage "Ihr seid mein Sohn" konfrontiert. Wichtiger als dieser Schreck ist aber eigentlich, was im weiteren Verlauf aus der Konstellation wird.
#PhantastikPrompts 5.12.: "Erzähle uns von einer guten Eigenschaft deines Bösewichts."
Soweit es sich aus #Tricontium erschließen lässt, ist Fürst Asgrim vom Brandhorst kein schlechter Ehemann und Vater und wird von Frau und Tochter offenbar sehr geliebt; das muss er sich irgendwie verdient haben (und sorgt auch sonst, wenn auch bisweilen auf verquere Weise, recht gut für seine Angehörigen und Gefolgsleute). Wenn er kein solcher Familienmensch wäre, würde die Geschichte sehr anders ausgehen.
@shaedrich Weder noch (eine Gerichtsverhandlung gibt es zwar im Verlauf von #Tricontium - aber es ist eine, in der alle drei Figuren auf derselben Seite stehen, insofern vielleicht nicht ganz das hier vermutete). Und, nein, aus einer Dreierbeziehung in der Konstellation würde nichts werden, zwei der Figuren sind äußerst monogam; die dritte ist zwar durchaus zu Abenteuern bereit, aber generell nicht an Liebesbeziehungen mit Männern und auch nicht an einer mit dieser speziellen Frau interessiert.
Zum #ZitateMontag und zum Aufbruch in die neue Arbeitswoche sachdienliche Hinweise zum Drachenkraulen aus dem ersten Kapitel von #Tricontium
(bei Bedarf ist übrigens das komplette Kapitel als Leseprobe auf meiner Website zu finden).
Da gerade November ist, muss ich wieder einmal darauf hinweisen, dass es in meinem Blog eine kleine Geschichte (und zugleich Leseprobe aus einem meiner Bücher) gibt, die im November spielt, "Eine gelbe Rose":
"Der kleine Drache hatte es sich auf dem Schoß ihres Mitgefangenen bequem gemacht und verspürte offensichtlich nicht die geringste Lust, sein warmes Nest in den Falten einer bereits mehr als einmal ausgebesserten Tunika zu verlassen, und das, obgleich sein neuer Bekannter seiner Freundschaft eigentlich nicht hätte würdig sein sollen."
#PhantastikPrompts 31.10.: "Wo würde ein (Halloween-)Kürbis in deine Geschichte passen?"
Es gibt in #Tricontium einen Kürbis, der kurz vor Beginn des Romans gestohlen wird, und das ist für den Verlauf, den das Leben einer der Hauptfiguren von da an nimmt, durchaus nicht unwichtig. Ein Halloween-Kürbis ist es zwar nicht, aber Geisterspuk gibt es in Aquae Calicis ganzjährig. Wer nach Halloween die Gespenster vermisst, kann sie also dort finden.
#PhantastikPrompts 28.10.: "Was braucht deine Antagonisten-Figur, um sich sicher zu fühlen? (Wenn kein Anta vorhanden, wähle zufällig eine Figur!)"
Graf Ebbo von Corvisium setzt in Sicherheitsfragen auf eine Schar fähiger Krieger, deren äußerst verlässliche Befehlshaberin und das Auftreiben der nötigen finanziellen Mittel, um den Unterhalt dieser Leute zu gewährleisten. Darüber hinaus kann es nicht schaden, stets wohlunterrichtet zu sein.
Zum #ZitateMontag eine jahreszeitlich wichtige Beobachtung:
"Wenigstens laufen Kürbisse nicht so schnell wie Hühner, nicht wahr?"
#PhantastikPrompts 13.9.:
"Erzähle von einer Szene, in der sich eine deiner Figuren völlig unnötig Sorgen gemacht hat!"
Das ist noch nicht einmal ein Spoiler, da es gleich in der ersten Szene von #Tricontium eine entsprechende Situation gibt. Wulfila, einst ehrbarer Krieger, nun gebrandmarkter Dieb, macht sich große Sorgen, dass sein alter Freund Ardeija, dem er unverhofft wiederbegegnet, ihn vielleicht nicht mehr kennen will. Diese Sorge ist vollkommen unbegründet.
#PhantastikPrompts 8.9.: "Welche Szene deiner Geschichte bekam als erste eine Illustration, bzw. zu welcher hättest du am liebsten/ehesten eine?"
Ich zeichne selten Bilder zu konkreten Szenen, sondern zeige meine Figuren und Fabelwesen lieber in ihrem Dasein abseits spezifischer Buchstellen. Aber dieses alte Bild von Wulfin, dem Sohn des Diebs Wulfila, ist von einer Szene in #Tricontium inspiriert, in der die Erwachsenen ihn nicht mitnehmen wollen, obwohl es gerade spannend wird - wie gemein!
#PhantastikPrompts 4.9.:
"Teile eine Szene, in der deine Figuren sich entspannen!"
Eine komplette Szene wäre dann doch etwas zu lang zum Teilen, aber es gibt in #Tricontium durchaus ein Kapitel, in dem Ardeija und Wulfila an einem stürmischen Herbstabend zusammen am Küchenfeuer sitzen, warmen Würzwein trinken und sich unterhalten.
#PhantastikPrompts 1.9.: Setting & Ausgangssituation
In einem phantastischen Frühmittelalter tritt Richterin Herrad Jahre nach dem Bürgerkrieg ihren neuen Posten in #Tricontium an. Ihr Wachhauptmann Ardeija soll zu ihr stoßen, landet aber schuldlos im Kerker und trifft dort Wulfila, einen guten Freund aus Vorkriegszeiten. Da dessen Freilassung naht, bittet Ardeija ihn, Herrad über alles zu informieren. Was er nicht ahnt: Herrad ist die Richterin, die Wulfila als Dieb hat brandmarken lassen ...
#PhantastikPrompts 8.8.:
"Was verbirgt sich hinter der ersten Tür, die in deiner Geschichte erwähnt wird?"
In #Tricontium poetisch gesprochen die Freiheit (wobei diese Tür erst im 3. Kapitel explizit erwähnt wird, wenn ich mich recht entsinne, aber ihr Vorhandensein von Anfang an angenommen werden kann). Würde die Frage "wer" lauten, wäre die Antwort übrigens: Theodulf, Schwertmeister des Fürsten vom Brandhorst und nicht unbedingt ein willkommener Besucher. Und ja: Es ist die Tür eines Kerkers.