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#Realitäten

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Zusammen mit meinem Ko-Autor Sven Venzke-Caprarese lade ich zur Lesung unseres neuen Buches „#Realitäten in der #Virtualität“ am kommenden Donnerstag um 18 Uhr in #Bremen ein. Es geht nicht nur um Virtual und Augmented Reality, sondern um Geschichten aus dem täglichen Leben, Technikhistorie, Künstliche Intelligenz, virtuelle Staatenbildung, Human Computer Interfaces und nicht zuletzt um die fast schon philosophische Frage, wie digital der Mensch eigentlich werden kann:

hausderwissenschaft.de/Lesung-

Fortgeführter Thread

es gäbe keine Gewähr für #Realität meint meine Versicherung.
- Oder Realität gibt es nur im Plural, wie man will; Du kannst gerade zwischen Maischberger und Lanz switchen und #Realitäten mixen wie ein DJ die Träcks.
- Das klingt wie die Fortsetzung von @sixtus Film über #ai ,der direkt davor lief.
- Da kann man nur soft länding wünschen.
- Wir machen den Quatsch wenigstens noch selber, authentic händmade Quatsch, nä?
- #Authentizität könnte als Modewort wieder Konjunktur bekommen, ja, was meinst

Weniger als 30 Tage und wir starten! Pünktlich zur Frankfurter #Buchmesse 2024 erscheint unser großes #Metaversum-#Sachbuch#Realitäten in der #Virtualität“ – eines der ersten umfassenden und brandaktuellen Werke auf dem deutschen Buchmarkt! Und nicht nur das: Wir konnten die US-amerikanische #Cryptokünstlerin „Stellabelle“ dazu gewinnen, ein Augmented Reality Buchcover eigens für unser Werk zu gestalten. Vorbestellbar schon jetzt überall dort, wo es gute Bücher gibt!

@MichaChrist @odr_k4tana @rahmstorf
Ja, jemand nannte Übervorsicht...
Mädels, den Beitrag druck ich mir aus und rahme ihn ein für an die Wand zu hängen. Das einzige, was ich von #AndreBreton nicht gelesen habe, war 'Über das wenige an Realität'. Ich glaub dieser Beitrag ersetzt das aber völlig. Ihr seid perfekt.
Wir sehen wie #Realität erst entsteht und immer relativ bleibt. Sehen wie wichtig die Wortwahl ist, und wie #Framing #Realitäten schafft. Wir sehen #wahrheit ist eine Entscheidung.

Haben heute unsere Autorin Sophie Jossi-Silverstein zum DLF begleiten dürfen.

Wer hören möchte, was Sophie zu queer und jüdisch sein, ihrem Beitrag in und queerer Literaturproduktion zu sagen hat, kann heute (12.01.) um 16:10 im Büchermarkt bei DLF einschalten.

Danke, Nora Karches, für die Einladung und das schöne Gespräch!

Wir wünschen einen (mindestens innerlich) sonnigen Start ins neue Jahr! Tausend Dank für die Unterstützung in diesem Jahr.
Euer Zuspruch macht die Vorfreude auf kommende Projekte noch viel größer, als sie sowieso schon ist! Im November haben wir bei unserem Verlagsretreat schon mal einiges vorgedacht.

Passt auf euch auf und denkt dran: „Gute Vorsätze“ sind kapitalistischer Quatsch. Macht, was euch gut tut! 🌷✨

!B

Uns erreicht eben die Nachricht, dass es bei der Buchhandlung She Said (Berlin) in die Top 10 der Bestseller diesen Jahres geschafft hat.

Das ist wirklich sensationell und unerwartet. Und eine gute Gelegenheit um Danke zu sagen, an diese und alle anderen Buchhänder*innen, die uns als kleinen, neuen Verlag dieses Jahr so fantastisch unterstützt haben. Das ist – auch wegen der unbequemeren Bestellwege – nicht selbstverständlich.

Ich darf nicht wütend, nicht traurig, nicht enttäuscht sein, denn „Versteh das doch“, steht im Subtext, „andere Zeit, anderes Aufwachsen, andere Sozialisation. Versteh das doch. Versteck dich, bleib leise, fall nicht auf und lass das sein. Versetz dich in unsere Lage, bleib ruhig und lass das Schreien – du hämmerst gegen eine Wand aus jahrhundertealtem Beton.“

Aus „Gabel“ von Yasmin Abbas in

Ich habe das Gefühl, manche Leute behaupten, der Stadtrand ist megagefährlich und der böseste Ort der Welt. Wie messt ihr die Grenzen? Ist die Grenze zum Stadtrandbezirk noch sicher? Sind fünfzig Meter weiter schon weniger sicher? Was, wenn eine Person aus diesem Bezirk mit dir in der S-Bahn sitzt?

Aus „Marzahn“ von Elias M. in

In den folgenden Wochen und Monaten hörte ich von verschiedensten Ärzt*innen: (…) „Jemanden wie Sie gab es bisher nicht. Sie sind ein Einzelfall, daher gibt es keine belastbaren Daten.“ Diese Aussage offenbart eine riesige Lücke in der Betrachtung des Themas. Ich bin mit Sicherheit nicht der einzige trans Mensch mit einer Behinderung, diese Annahme ist absurd, immerhin leben in Deutschland 7,9 Mio. schwerbehinderte Menschen.

„Die Unsichtbaren“ von Chris Lily Kiermeier in

Wer das Buch ( - bisher haben wir ja nur eins) noch zu den Feiertagen bekommen möchte, sollte heute noch bestellen. Beispielsweise bei uns im Shop oder im örtlichen Buchhandel.

Falls der örtliche Buchhandel erklärt, dass das nicht klappen wird, (schreiben wir natürlich nicht anlasslos, sondern weil schon mehrfach vorgekommen) versichert gerne, dass wir alles, was uns heute noch erreicht, morgen früh noch via Post verschicken.

Nicht-binär zu sein heißt auch, Mehrdeutigkeiten anzunehmen, auszuhalten, zu akzeptieren. Mit der Freiheit all der Facetten, in denen ein Körper existieren kann. Deine Geschlechtsidentität ist etwas, das nicht wegen dir oder für dich, sondern vielmehr durch dich existiert, indem du dich so zeigst, wie du es möchtest – du schuldest niemandem Androgynität. Nicht-binär zu sein ist die Befreiung des Selbst.

Aus
منِ او
The Me in Them von Damoun in

Reminder: Das queerfeministische Bubblebar-Kollektiv veranstaltet morgen (14.12.) eine Soli-Lesung zum Sammelband in der Conserve in !
Einlass ab 19:00, Programm ab 20:30. Wir kommen natürlich auch mit Büchern im Gepäck vorbei 🌷.

Alle Getränkeeinnahmen gehen an Menschen, die Bleiberechtskämpfe ausfechten müssen. Die lesenden Autor*innen freuen sich über eine kleine Spende.

„Ich habe oft das Gefühl, mich entscheiden zu müssen zwischen dem sichtbaren Kämpfen für meine Rechte und der Unsichtbarkeit, die das Leben auf den ersten Blick einfacher macht. Nicht immer entscheide ich mich fürs Kämpfen. Manchmal will ich einfach nur ungestört unauffällig sein. Doch bei jeder Entscheidung für die Unsichtbarkeit fühle ich mich auch ein klein wenig feige.“

Aus „Seiltanz“ von Jona Buchholz in

Am 16.12.22 findet um 18:30 Uhr eine Online-Lesung aus statt. Wir freuen uns sehr, Can Yıldız, Chris Lily Kiermeier @Sexabled und Elias M. lesen zu hören!

16. Dezember 2022
18:30 Uhr
Online / Zoom
kostenloser Eintritt

Anmeldung via Mail an va_aitr(at)protonmail.com

Wir danken dem Autonomen inter_trans Referat Marburg für die Veranstaltung und freuen uns auf euch!
etece.de/news/16-12-2022-lesun

www.etece.de16.12.2022: Lesung (Online) – etece buch

„Was sagst du dazu?“, fragt eine deutsche Freundin. „Wieso zeigst du mir das?“ „Ich will deine Meinung hören.“ „Es macht mich fertig, das zu lesen.“ „Komm schon“, sagt sie, „es ist ja nicht dein Problem. Du wohnst ja nicht mal dort. Sprichst du überhaupt polnisch? Es glaubt doch sowieso keiner, dass du von dort bist.“ Ich schweige.
Willkommen im Leben eines Einwandererkindes in der ersten Generation.

Aus „Sieben Tage" von Max Weiland in