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#wellpappe

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tinderness<p><a href="https://swiss.social/tags/DiY" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>DiY</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Wellpappe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wellpappe</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Upcycling" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Upcycling</span></a></p><p>KLEISTER: </p><p>1 Teil Stärke (Mais, Weizen etc.) in 4-5 Teilen kaltem Wasser rund 30 Minuten unter Rühren vorweichen, dann im Wasserbad (!!!) erhitzen, ohne zu kochen. Wenn eine feste Paste entsteht, mit mehreren Tropfen Lavendel- oder Nelkenöl versetzen (desifisziert!) und in sterilisierte Gläsern abfüllen. </p><p>Klebt Papier und Pappe exzellent, lässt sich bei Bedarf mit Wasser verdünnen und ist frei von künstlichen Zusatzstoffen. Hält im Kühlschrank rund einen Monat.</p>
tinderness<p><a href="https://swiss.social/tags/wellpappe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>wellpappe</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/diy" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>diy</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/upcycling" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>upcycling</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/neurobiest" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>neurobiest</span></a></p><p>Noch immer mit der Dächerwelt, die von Ausgeflippten bevölkert ist, beschäftigt. Stosse bei meiner Recherche auf die Berliner Künstlerin und Professorin <a href="https://swiss.social/tags/InaWeber" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>InaWeber</span></a>. Sehr inspirierend ihre Architekturmodelle, etwa dieses Stück Art Brut aus der Ausstellung Desperanto (2005). Ein kongenialer Sockel für den Dachaufbau. Das müsste doch in Wellpappe gut hinkommen:</p>
tinderness<p><a href="https://swiss.social/tags/BilligeVergn%C3%BCgen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>BilligeVergnügen</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/DiY" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>DiY</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Wellpappe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wellpappe</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Upcycling" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Upcycling</span></a> </p><p>Ich brauche unbedingt sieben bis 10 Modelle von Hochhäusern ab dem zehnten Stockwerk, um überhaupt den Bau der Welt von <a href="https://swiss.social/tags/Neurobiest" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Neurobiest</span></a> beginnen zu können. Sie bilden quasi das Fundament der neuen Welt im Jahr 2100. </p><p>Aber wie ist diese Kolonie auf den Dächern von Berlin überhaupt entstanden? Welche architektonischen/baulichen/vegetativen Voraussetzungen gibt es dafür? Das möchte ich erkunden. Ich beginne vielleicht am Besten mit einer Skizze.</p>
tinderness<p><a href="https://swiss.social/tags/BilligeFreuden" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>BilligeFreuden</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Wellpappe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wellpappe</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Upcycling" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Upcycling</span></a></p><p>Seit dem Beginn meiner Obsesssion für Wellpappe sehe ich Lieferungen in sperrigen Grosskartons nicht mehr mit Augenrollen sondern mit einiger Begehrlichkeit entgegen. Plane gerade eine Werkzeugablage und da fehlt mir noch Einiges an zweiwelligem Karton. Die Mitbewohnerin rollt zunehmend mit den Augen. </p><p>Das untenstehende Modell ist mir Inspiration beim Bau: ein Stecksystem, das ich um Stecklaschen für die Rückwand erweitern werde.</p>
tinderness<p><a href="https://swiss.social/tags/BilligeFreuden" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>BilligeFreuden</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Wellpappe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wellpappe</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Upcycling" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Upcycling</span></a> </p><p>Wer meint, er/sie könne mit einem scharfen Messer exakte Kanten in Wellpappe schneiden: so einfach ist das nicht! Von Kurven ganz zu schweigen.</p><p>Wellenrichtung, Kartondicke (1, 2 oder 3-lagig) sowie der Weiterverwendungs-zweck der geschnittenen Kante sind von Bedeutung. Ex Ante Materialkunde ist also sehr empfehlenswert.</p><p>Lasst euch nicht von <a href="https://swiss.social/tags/DiY" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>DiY</span></a> - Streams die Einfachheit des Bastelebens vorgaukeln. Das analoge Bastelleben ist völlig anders! *ächz*</p>
tinderness<p><a href="https://swiss.social/tags/BilligeFreuden" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>BilligeFreuden</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Wellpappe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wellpappe</span></a> <br><a href="https://swiss.social/tags/RecyclingCraft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>RecyclingCraft</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/Diy" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Diy</span></a> </p><p>Den ersten Desk - Organiser mit 4 Stiftbehältern,, Notizzettel Ablage und einer kleinen Lade gemacht. Das Ding besteht aus alter <a href="https://swiss.social/tags/Wellpappe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wellpappe</span></a>, vorrätigem Geschenkpapier, Leim und 2 Holzstäbchen. </p><p>Die Pappe mit 2 Wellenbahnen war dafür nicht ideal, das Schneiden und Zusammenkleben der Teile ebenfalls nicht. Hätte mehr das Biegeverfahren von Itoshigo nutzen sollen. Das gibt präzise Kanten. Aber so gut bin ich noch nicht!</p><p>🌀 <a href="https://itoshigestudio.gumroad.com/" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="">itoshigestudio.gumroad.com/</span><span class="invisible"></span></a></p>
tinderness<p><a href="https://swiss.social/tags/BilligeFreuden" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>BilligeFreuden</span></a> <a href="https://swiss.social/tags/LiebesTagebuch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>LiebesTagebuch</span></a></p><p>Hier, in meinem neu eingerichteten Arbeitskämmerchen, läuft das Alternativprogramm zum sinnbefreiten Sportgeschehen, off the grid natürlich: Die Wellpappenerforschung. </p><p>Ich beschäftige mich mit dem Werkstoff <a href="https://swiss.social/tags/Wellpappe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wellpappe</span></a>, ausgiebig, theoretisch wie praktisch, mit Verwunderung. Ein schier unerschöpflich vorkommendes Material, kostenfrei, leicht verfügbar, aber sehr sperrig in der Bearbeitung. </p><p>Das Online Shoppen muss ja auch seine Vorteile haben.</p>