Beim Text über das Schwärmen („Schwärmereien genießen“, „sich damit gute Gefühle verschaffen“, Tagträumen als „eine Kunst“) und den Verdruss über dessen Abwertung („nur im Kontext 'verliebt, verheiratet, geschieden', Scham) kann ich sehr relaten.
Bin Profi-Schwärmerin und -Tagträumerin und es sind wahrhaft Akku-aufladende Fantasien. Fan sein ist mein wertvollster Ich-Besitz.
Hab den Artikel deshalb vorgelesen :)
#tazVorgelesen