Deine Stimme reißt mich unbeabsichtigt aus dem Schlaf: "Du bist wie eine Pfütze."
"Bitte, was?"
Du küsst mir die Wange. "In einer Pfütze spiegelt sich der Wald, aber sieht darin ganz anders aus. Andere Farben, anderer Blickwinkel, als würde man in ihn hineinsehen." Du hältst mein Gesicht und siehst mir direkt in die Augen. "Und so ist es für mich, wenn du mir zeigst, wer ich für dich bin."
"Deine Vergleiche sind merkwürdig, aber ich liebe sie! Und dich!"